🤖 Der neue KI-Chatbot von Anthropic ist besser als ChatGPT4

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🤖 Der neue KI-Chatbot “Claude 3” ist besser als GPT4

Willkommen zu einer weiteren Ausgabe des verdammt besten Newsletters der KI 🚀

Hier werden wir wichtige KI-Themen aufschlüsseln, die für euch von Bedeutung sind, euren Horizont für neue Anwendungsfälle öffnen und euch dabei helfen, immer einen Schritt voraus zu sein.

... und wenn jemand diese E-Mail an euch weitergeleitet hat, bedankt euch bei ihnen 😉

Heutige Themen:

  • 🚀 Claude 3 ist da!

  • 🛍️ Klarna's KI-Assistent - Ein wahrer Erfolg

  • 🏎️ Groq die Neue Superschnelle AI Engine

  • ⚔️ OpenAI reagiert auf Klage: Musk wollte „volle Kontrolle

  • 🪱 KI-Wurm infiziert ChatGPT und Gemini

  • ✂️ Google streicht Jobs im Bereich KI-Trust und Sicherheit

  • 🥊 Google kämpft gegen KI-Inhalte

TRENDING

Unsere Bericht:

Das KI-Unternehmen Anthropic hat seinen neuesten Chatbot "Claude 3" vorgestellt, der laut Berichten in verschiedenen Benchmarks besser abschneidet als OpenAIs GPT-4. Claude 3 zeichnet sich durch hervorragende Fähigkeiten in den Bereichen Textverständnis, Textgenerierung und Problemlösung aus und setzt neue Maßstäbe für KI-Sprachmodelle.

Key Takeaways:

  1. Überlegene Leistung: Claude 3 übertrifft GPT-4 in mehreren Benchmarks zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von KI-Sprachmodellen.

  2. Vielseitigkeit: Der neue Chatbot besticht durch seine Vielseitigkeit und kann komplexe Aufgaben in verschiedenen Domänen meistern, von der Beantwortung von Fragen bis hin zur Erstellung von Code.

  3. Ethische Prinzipien: Anthropic legt großen Wert auf ethische Prinzipien und hat Claude 3 mit robusten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, um schädliche oder irreführende Ausgaben zu vermeiden.

Why it matters?

Die Einführung von Claude 3 zeigt, dass die Entwicklung von KI-Sprachmodellen rasante Fortschritte macht. Mit jedem neuen Chatbot werden die Fähigkeiten verbessert und die Grenzen des Machbaren erweitert. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für den Einsatz von KI in verschiedenen Bereichen, von der Kundenbetreuung bis hin zur Forschung und Entwicklung. Gleichzeitig unterstreicht der Fokus von Anthropic auf ethische Prinzipien die Notwendigkeit, die Entwicklung von KI verantwortungsvoll zu gestalten und potenzielle Risiken zu minimieren.

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USE CASE DER WOCHE

Klarna, ein führendes Fintech-Unternehmen, hat kürzlich die beeindruckenden Ergebnisse seines KI-Assistenten vorgestellt, der seit einem Monat weltweit im Einsatz ist.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • Der KI-Assistent führte 2,3 Millionen Gespräche und übernahm damit zwei Drittel des Klarna-Kundenservices

  • Er leistet die Arbeit von 700 Vollzeitkräften

  • In Bezug auf die Kundenzufriedenheit ist er mit menschlichen Agenten gleichauf

  • Er löst Probleme genauer, was zu einem Rückgang der wiederholten Anfragen um 25% führte

  • Kunden lösen ihre Anliegen nun in weniger als 2 Minuten statt wie bisher in 11 Minuten

  • Der Assistent ist rund um die Uhr in 23 Märkten verfügbar und kommuniziert in über 35 Sprachen

  • Schätzungen zufolge wird er Klarna 2024 eine Gewinnsteigerung von $40 Millionen bescheren

Diese Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, wie KI die Kundenbetreuung revolutionieren und gleichzeitig die Effizienz und Rentabilität von Unternehmen steigern kann. Klarna beweist, dass der kluge Einsatz von KI enorme Vorteile bringt - für Kunden und Unternehmen gleichermaßen.

DAS NEUESTE IN DER KI

Das KI-Chip-Startup Groq (nicht zu verwechseln mit Musks Grok!) hat seine Karten auf den Tisch gelegt. Das Team veröffentlichte eine Demo, die zeigt, wie Mixtral, ein Open-Source-LLM, über ihre API läuft und Antworten viermal schneller als andere Dienste zu äußerst wettbewerbsfähigen Preisen generiert. Im Gegensatz zu NVIDIA, das GPUs mit vielseitigen Fähigkeiten für verschiedene Aufgaben produziert, sind die Prozessoren von Groq auf bestimmte, leistungsstarke KI-Berechnungen zugeschnitten und bieten in diesen Bereichen möglicherweise eine spezialisierte Effizienz.

Elon Musk, Mitbegründer und früher Investor von OpenAI, hat das Unternehmen verklagt, weil es angeblich Gewinne über die ursprüngliche gemeinnützige Mission stellt. OpenAI weist die Behauptungen zurück und argumentiert, dass der Übergang zu einer gewinnorientierten Struktur notwendig war, um Finanzmittel für die Entwicklung fortschrittlicher KI-Systeme zu sichern. Der Ausgang des Konflikts könnte weitreichende Folgen für die Entwicklung und das Machtgleichgewicht in der KI-Branche haben.

Forscher haben einen KI-Wurm namens Morris II entwickelt, der sich von System zu System ausbreiten kann, um Daten zu stehlen und Malware sowie Spam über E-Mail-Clients zu verbreiten. Morris II zielt auf KI-gestützte E-Mail-Assistenten ab und nutzt selbstreplizierende Prompts, um Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Die Forscher warnen, dass der Wurm für Phishing-Angriffe, Spam-Mails oder Propaganda eingesetzt werden könnte und kein System vor ihm sicher ist.

Google entlässt 10 Mitglieder seines 250-köpfigen Trust and Safety Teams, das für KI-Leitplanken und Risikobewertungen zuständig ist. Einige Teammitglieder müssen über das Wochenende "rund um die Uhr" arbeiten, um Probleme mit dem Text-zu-Bild-Tool Gemini zu beheben. Trotz der Entlassungen betont Google, dass es seine Abhängigkeit von Trust and Safety erhöht, allerdings mit weniger Mitarbeitern, um Bürokratie zu reduzieren und sich auf wichtige Fortschritte zu konzentrieren.

Google will sein Suchranking ändern, um KI-generierten Spam herabzustufen und nur noch hochwertige Ergebnisse anzuzeigen. Websites haben 60 Tage Zeit, sich anzupassen, bevor die Algorithmen geändert werden. Es bleibt abzuwarten, wie Google die Balance zwischen der Bereitstellung von KI für alle und der Verhinderung einer KI-Dominanz im Web finden wird.

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