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🚫 Fliegt DeepSeek aus deutschen Appstores?
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👋 Willkommen zur nächsten Ausgabe des verdammt besten Newsletters der KI 🚀
Hier erfahrt ihr kompakt, was in der KI-Welt passiert – inklusive praktischer Use Cases für den gezielten Einsatz aktueller Trends.
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Heutige Themen:
🚫 Fliegt DeepSeek aus deutschen Appstores?
🎬 TalkingMachines: Character.AI präsentiert Echtzeit-Video-KI für interaktive Avatare
🚀 KI-Wettlauf: Elon Musk startet Grok-4, China zieht mit Kimi-2 nach
🤝 Google übernimmt Windsurf-Talente …
📹 … und geht härter gegen KI-Spam auf YouTube vor
TRENDING
🧐 Was ist passiert?
Die chinesische ChatGPT-Alternative DeepSeek soll nach Ansicht der Bundesdatenschutzbeauftragten Louisa Specht-Riemenschneider aus den deutschen App-Stores verschwinden. Grund dafür sind gravierende Datenschutzbedenken, insbesondere der kritische Datenabfluss nach China. Auch andere Länder wie Italien, Südkorea und Australien haben bereits Maßnahmen gegen die Anwendung eingeleitet.
🔐 Schlüsselpunkte
Bundesdatenschutzbeauftragte fordert Entfernung von DeepSeek aus App-Stores wegen DSGVO-Verstößen
China erfüllt laut Expert:innen nicht das europäische Datenschutzniveau
Umfangreiche Speicherung und mögliche Weitergabe von Nutzerdaten an chinesische Behörden kritisiert
Tschechien verbietet DeepSeek bereits in staatlichen Institutionen
Auch die NASA und das US-Verteidigungsministerium haben die Nutzung eingeschränkt
🤔 Warum ist das für dich relevant?
Die Diskussion verdeutlicht, wie entscheidend der Datenschutz bei KI-Anwendungen ist – insbesondere, wenn sensible Nutzungsdaten ins Ausland fließen könnten. Transparenz beim Umgang mit personenbezogenen Daten stärkt das Vertrauen in KI-Systeme und schafft Sicherheit für Nutzer:innen. Gleichzeitig fördert ein bewusster Umgang mit Datenschutz eine nachhaltige und verantwortungsvolle Entwicklung innovativer Lösungen.
UNSER EVENT DER WOCHE
📅 Juli & August 2025 | ⏰ 5 Tage | 📍 Köln & Düsseldorf
Stell dir vor, du gehst am Montag als Neuling rein und verlässt den Kurs am Freitag mit einem fertigen KI-Use-Case, einem Zertifikat – und jeder Menge neuer Kontakte.
Was dich erwartet:
Klarer Einstieg statt Fachchinesisch – KI-Grundlagen, Live-Demos & betreute Übungen
Hands-on mit ChatGPT, DALL·E & Copilot – sofort auf Mails, Excel, Präsentationen anwenden
Eigener KI-Workflow – entwickle eine Lösung für deinen Job und präsentiere sie am letzten Tag
Zertifikat + Community – offizieller Nachweis und Zugang zu unserer KI-Campus-Plattform
Termine & Orte:
Köln | 28. 07.–01. 08. 2025
Düsseldorf | 04.–08. 08. 2025
Plätze limitiert – jetzt anmelden!

PIXITS INSIGHTS
🧐 Was ist passiert?
Character.AI hat mit TalkingMachines ein KI-Modell vorgestellt, das in Echtzeit interaktive, audio-getriebene Videos für FaceTime-artige Unterhaltungen generiert. Die Technologie nutzt ein einzelnes Bild und ein Sprachsignal, um lebensechte Charaktere zu erschaffen – von fotorealistischen Menschen über Anime-Figuren bis hin zu 3D-Avataren. Damit legt das Unternehmen die Grundlage für zukünftige immersive KI-Interaktionen und Entertainment-Anwendungen.
🔐 Schlüsselpunkte
TalkingMachines generiert Videos live und in Echtzeit ohne vorbereitete Segmente – lediglich mit zwei GPUs
1,2-Milliarden-Parameter-Audiomodul sorgt für präzise Synchronisation von Ton und Mimik
Durch effiziente Zwei-Stufen-Diffusionstechnologie entsteht verlustfreie, unbegrenzt lange Videoqualität
Training erfolgte in drei Phasen auf Basis von über 1,5 Millionen ausgewählten Videoclips mit 256 H100-GPUs
Unterstützt vielfältige visuelle Stile für Anwendungen in Rollenspielen, Storytelling und interaktiven Welten
🤔 Warum ist das für dich relevant?
TalkingMachines demonstriert eindrucksvoll, wie weit Echtzeit-KI für visuelle Interaktionen bereits entwickelt ist. Diese Technologie könnte schon bald völlig neue Möglichkeiten für die Gestaltung immersiver Erlebnisse eröffnen – von interaktivem Entertainment bis hin zu Anwendungen in der Kommunikation und digitalen Kreativwirtschaft.
Partnerschaft mit Pixitai.io
KI IN DER PRAXIS
🧐 Was ist passiert?
Elon Musk hat mit Grok-4 ein neues KI-Flaggschiff präsentiert, das in Benchmarks sogar Google und OpenAI übertrifft – überschattet allerdings von einer Kontroverse um antisemitische Äußerungen einer Vorversion. Gleichzeitig sorgt das chinesische Start-up Moonshot AI mit dem Modell Kimi-2 für Aufmerksamkeit, das durch leistungsfähige agentische Fähigkeiten, enorme Parametergröße und Open-Source-Verfügbarkeit überzeugt.
🔐 Schlüsselpunkte
Grok-4 führt zahlreiche KI-Benchmarks an, darunter den Artificial Analysis Intelligence Index
Grok-4 Heavy arbeitet mit Multi-Agenten-Technologie, Grok-4 Voice ermöglicht menschenähnliche Sprachausgabe
Grok-4-Abos starten bei 30 US-Dollar; Premium-Abo kostet 300 US-Dollar monatlich
Kimi-2 punktet besonders bei komplexen Coding-Aufgaben und mathematisch-wissenschaftlichen Tests
Kimi-2 ist speziell für agentische Nutzung optimiert und lokal oder über API verfügbar
🤔 Warum ist das für dich relevant?
Die beiden neuen Modelle unterstreichen, wie rasant sich KI derzeit weiterentwickelt – sowohl im kommerziellen als auch im Open-Source-Bereich. Während Grok-4 den kommerziellen Markt mit neuen Standards herausfordert, eröffnet Kimi-2 spannende Möglichkeiten für flexible Anwendungen in Forschung und Entwicklung. Beide zusammen verdeutlichen, wie vielfältig die praktische Nutzung moderner KI-Technologien geworden ist.
DAS NEUESTE AUS DER KI WELT
Google sichert sich für 2,4 Milliarden Dollar die Führungsriege des KI-Coding-Start-ups Windsurf, nachdem eine geplante Übernahme durch OpenAI gescheitert ist. Der Grund: Streitigkeiten um Patente mit Microsoft verhinderten den ursprünglichen Deal. Mit der Integration von Windsurf in die eigene DeepMind-Division will Google künftig stärker auf sogenanntes „agentic coding“ setzen – KI-Systeme, die autonom programmieren können.
Gleichzeitig verschärft Google die Richtlinien auf YouTube, um die Flut an KI-generierten Spam-Videos einzudämmen. Ab dem 15. Juli sollen „nicht-authentische“ KI-Inhalte konsequenter von der Monetarisierung ausgeschlossen werden. Videos, die massenhaft produziert oder repetitive Inhalte zeigen, sollen damit stärker kontrolliert werden – auch wenn grundlegende KI-Nutzung weiterhin erlaubt bleibt.
WAS DIESE WOCHE PASSIERT
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