🎥 Googles neuer Video-generator

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Willkommen zu einer weiteren Ausgabe des verdammt besten Newsletters der KI 🚀

Hier werden wir wichtige KI-Themen aufschlüsseln, die für euch von Bedeutung sind, euren Horizont für neue Anwendungsfälle öffnen und euch dabei helfen, immer einen Schritt voraus zu sein.

... und wenn jemand diese E-Mail an euch weitergeleitet hat, bedankt euch bei ihnen 😉

Heutige Themen:

  •  🎥 Google stellt verbesserte KI-Videogenerator-Version Veo 2 vor

  • 🌟 NVIDIA und MIT-Forscher präsentieren Sana

  • 🚫 Meta gegen OpenAI

  •  🤖 Die KI, die wir verdienen

  •  🦾 Kontrolle für YouTuber über Inhalte zum Training von KI

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TRENDING

👀 Was ist passiert?

Sieben Monate nach der Einführung seines KI-Videogenerators Veo hat Google eine aktualisierte Version namens Veo 2 vorgestellt. Diese neue Version kann Videoclips in kristallklarer 4K-Auflösung und bis zu einer Länge von zwei Minuten erstellen, was sechsmal mehr ist als das, was das Video-Generator-Modell Sora von OpenAI (letzte Woche veröffentlicht) leisten kann.

🔑 Wesentliche Punkte

  • Erweitertes Verständnis der Realität: Veo 2 versteht „reale Physik sowie die Feinheiten menschlicher Bewegungen und Ausdrücke“ und geht besser mit „halluzinierten“ Details wie Fingern um als andere KI-Videogeneratoren (z.B. Sora).

  • Verbesserte Kamerasteuerung: Nutzer können Objektivtypen, Kamerawinkel und Tiefenschärfe spezifizieren. Auch wenn Google nicht spezifiziert hat, wie es trainiert wurde, ist Googles YouTube eine wahrscheinliche Quelle.

  • Eingeschränkter Zugang: Veo 2 ist derzeit hinter einer Warteliste versteckt, aber Google erweitert den Zugang dazu in dieser Woche und arbeitet mit Nutzern, Künstlern und Produzenten zusammen, um es zu verfeinern, mit Plänen, es nächstes Jahr in Googles Produktökosystem zu integrieren.

🤔 Warum ist es für dich relevant?

#Google räumt ein, dass Veo 2 noch in der Entwicklung ist und gibt zu, dass es „komplexen Aufforderungen über längere Zeithorizonte nicht gerecht werden kann“. „Kohärenz und Konsistenz sind Bereiche für Wachstum“, und frühe Demos haben seltsame Details wie leblose Augen und Hintergrundprobleme gezeigt. Dieses fortschrittliche Tool könnte für Kreative und Produzenten von Interesse sein, die in der Lage sein möchten, schnell hochwertige Videoinhalte zu erstellen.

PIXITS INSIGHTS

👀 Was ist passiert?

Forscher von NVIDIA, MIT und der Tsinghua-Universität haben Sana entwickelt, ein bahnbrechendes Text-zu-Bild-Framework, das in der Lage ist, ultra-hochauflösende Bilder bis zu 4096 × 4096 mit bemerkenswerter Effizienz zu generieren. Weitere Details zur Forschung findest du hier.

🔑 Wesentliche Punkte

  • Ultra-effiziente Bildgenerierung: Sana-0.6B kann Bilder mit einer Auflösung von 1024 × 1024 in weniger als einer Sekunde auf einem 16GB Laptop-GPU generieren und konkurriert damit mit wesentlich größeren Diffusionsmodellen.

  • Fortgeschrittene Kompressionstechniken: Das Framework führt einen tiefen Kompressionsautoencoder ein, der Bilder 32-mal effizienter komprimiert als traditionelle Ansätze und die latenten Tokens erheblich reduziert.

  • Innovativer Lineartransformer: Sana ersetzt traditionelle Aufmerksamkeitsmechanismen durch lineare Aufmerksamkeit, was die Rechenkomplexität verringert und die Generierungsgeschwindigkeit verbessert, insbesondere bei hochauflösenden Bildern.

  • Verbessertes Textverständnis: Durch die Verwendung von Gemma, einem kleinen sprachmodellbasierten Decoder, erreicht Sana eine überlegene Textverständlichkeit und Bild-Text-Abgleichung im Vergleich zu früheren Textencodern.

🤔 Warum ist es für dich relevant?

Diese Innovation könnte die Art und Weise, wie hochauflösende Bilder erstellt werden, revolutionieren und bietet Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen wie Grafikdesign, Medienproduktion und künstlicher Intelligenz. Sana ermöglicht es, schnell und ressourcenschonend qualitativ hochwertige Bilder zu generieren, was besonders für Fachleute in visuellen Berufen von großer Bedeutung sein könnte. Die Technologie bietet eine effiziente Lösung für die wachsenden Anforderungen an Bildverarbeitung und visuelle Inhalte.

Partnerschaft mit Pixitai.io

LEGAL

👀 Was ist passiert?

Meta hat einen Brief an den Generalstaatsanwalt von Kalifornien, Rob Bonta, verfasst, in dem er gebeten wird, die Umwandlung von OpenAI von einer gemeinnützigen zu einer gewinnorientierten Organisation zu blockieren. Dies unterstützt Elon Musk, der früher in diesem Monat die Gerichte um eine einstweilige Verfügung gebeten hat, um OpenAI daran zu hindern, ein kommerzielles Unternehmen zu werden, da dies „unwiederbringlichen Schaden“ verursachen würde.

🔑 Wesentliche Punkte

  • Gesetzesumgehung: Meta argumentiert, dass es OpenAI nicht erlaubt sein sollte, „das Gesetz zu umgehen, indem es Vermögenswerte, die es als Wohltätigkeitsorganisation aufgebaut hat, nimmt und für potenziell enorme private Gewinne verwendet.“

  • Präzedenzfall: Meta glaubt, dass der Übergang einen Präzedenzfall schaffen würde, der „Investoren erlaubt, Organisationen als gemeinnützige Einrichtungen zu gründen, steuerfreie Spenden zu sammeln und dann den Status zu einem gewinnorientierten Unternehmen zu wechseln, sobald die Technologie kommerziell tragfähig wird.“

  • Reaktion von OpenAI: OpenAI erklärte, dass sie sich darauf konzentrieren, ihrer treuhänderischen Verantwortung nachzukommen, indem sie sicherstellen, dass das Unternehmen gut positioniert ist, um seine Mission fortzusetzen, die darin besteht, sicherzustellen, dass AGI der gesamten Menschheit zugutekommt.

🤔 Warum ist es für dich relevant?

OpenAI steht unter enormem Druck von Investoren, die seine Fortschritte und Ambitionen finanzieren, den Übergang zu einem gewinnorientierten Unternehmen zu vollziehen. Das Unternehmen muss die in diesem Jahr eingeworbenen Gelder zurückzahlen, wenn es innerhalb von zwei Jahren nicht gelingt, in ein gewinnorientiertes Unternehmen umgewandelt zu werden. Dies könnte bedeutende Auswirkungen auf die Zukunft der KI-Entwicklung und -Regulierung haben.

KI IN DER PRAXIS

Generative KI hat Branchen wie das Gesundheitswesen, kreative Felder und die Bildung durch leistungsstarke Werkzeuge schnell transformiert, wirft jedoch auch Bedenken hinsichtlich Privatsphäre, Voreingenommenheit und Verantwortlichkeit auf. Die Debatte über die Demokratisierung von KI konzentriert sich auf Transparenz, Open-Source-Alternativen und die Machtkonzentration bei einigen Technologieriesen. Befürworter eines systemischen Wandels schlagen vor, das Potenzial der KI zu erkunden, um menschliche Intelligenz und demokratische Werte über marktgetriebene Modelle hinaus zu verbessern. Lese hier weiter.

YouTube hat eine neue Funktion angekündigt, die es YouTubern ermöglicht zu spezifizieren, ob ihre Videos von Drittanbietern für das Training von KI-Modellen verwendet werden dürfen, was ihnen mehr Kontrolle über die Verwendung ihrer Inhalte gibt. Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert, kann jedoch aktiviert werden, sodass YouTuber auswählen können, welche Unternehmen (aus einer Liste von 18, darunter Amazon, Anthropic, Apple, Meta, Microsoft, OpenAI und Perplexity) ihre Inhalte nutzen dürfen. Diese Unternehmen wurden ausgewählt, weil sie KI-Modelle entwickeln und als potenzielle Partner für Content-Ersteller in Frage kommen. Nutzer haben auch die Möglichkeit, allen Drittanbietern die Verwendung ihrer Inhalte zu erlauben, selbst wenn sie nicht auf der Liste stehen. YouTube betrachtet diese Funktion als einen „wichtigen ersten Schritt, um Kreativen zu helfen, in der Ära der KI neuen Wert aus ihrem YouTube-Content zu schöpfen“, und könnte ihnen potenziell eine Entschädigung für ihre Inhalte bieten.

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