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🚀 Claude 4 ist da
📲 Thursd-AI Newsletter

👋 Willkommen zur nächsten Ausgabe des verdammt besten Newsletters der KI 🚀
Hier bekommt ihr die wichtigsten Entwicklungen kompakt aufbereitet – inklusive neuer Use Cases, damit ihr Trends frühzeitig erkennt und gezielt einsetzen könnt.
... ihr habt diese Mail weitergeleitet bekommen? Dann sagt Danke – und fühlt euch herzlich eingeladen, sie ebenfalls weiterzuleiten. 💌
Heutige Themen:
🚀 Claude 4 ist da
🎬 KI für Video, Bild & Sound: Google stellt Veo 3 & Imagen 4 vor
📱 NotebookLM jetzt als App für Android & iOS verfügbar
🧠 OpenAI & Jony Ive planen KI-Begleiter der nächsten Generation
🇩🇪 OpenAI eröffnet erstes Büro in Deutschland
TRENDING
🧐 Was ist passiert?
Anthropic hat mit Claude Opus 4 und Claude Sonnet 4 zwei neue KI-Modelle vorgestellt – und damit neue Maßstäbe in Sachen Programmieren, Agentenarbeit und komplexem Denken gesetzt. Opus 4 gilt aktuell als leistungsstärkstes Coding-Modell weltweit, während Sonnet 4 eine praktische Weiterentwicklung des bewährten Sonnet 3.7 darstellt – mit noch mehr Präzision bei Anweisungen und besserer Performance. Gleichzeitig führt Anthropic erstmals Sicherheitsstufe ASL-3 ein, um den verantwortungsvollen Einsatz der Modelle zu gewährleisten.
🔐 Schlüsselpunkte
Beide Modelle unterstützen längere Denkprozesse und können Tools wie Websuche parallel einsetzen
Claude merkt sich relevante Inhalte, wenn er Zugriff auf lokale Dateien erhält
Das Entwickler-Tool Claude Code ist jetzt verfügbar – direkt nutzbar in VS Code, JetBrains und auf GitHub
Neue Funktionen helfen dabei, eigene KI-Agenten einfacher zu bauen und in bestehende Systeme zu integrieren
Mit ASL-3 aktiviert Anthropic ein neues Sicherheitslevel, um Missbrauch besser zu verhindern
🤔 Warum ist das für dich relevant?
Ob du im Team arbeitest oder alleine entwickelst – Claude 4 bietet neue Möglichkeiten für tiefgreifende Aufgaben: länger denken, strukturierter arbeiten, besser programmieren. Und mit ASL-3 führt Anthropic erstmals ein Schutzsystem ein, das sensible Inhalte aktiv überwacht und Missbrauch, etwa im Bereich gefährlicher Technologien, vorbeugen soll – ein wichtiger Schritt für alle, die auf verlässliche und verantwortungsvoll eingesetzte KI setzen.

UNSER EVENT DER WOCHE
🗓️ 4. Juni 2025 | 🕚 11:00–12:00 Uhr | 📍 kostenlos & online
💡 In nur 60 Minuten lernst du, wie du mit klugen Prompts das volle Potenzial von ChatGPT & Co. ausschöpfst. Der Workshop zeigt dir praxisnah, wie du mit gezielten Anweisungen bessere Ergebnisse erzielst – für Texte, Analysen, kreative Aufgaben und vieles mehr. Lerne von Expert:innen, übe direkt im Live-Test und bring dein Prompting aufs nächste Level!
🔍 Das erwartet dich:
Prompting verstehen: Grundlagen, Strukturen & Erfolgsfaktoren
Praktisch anwenden: Live-Demos & Übungen zum Mitmachen
Effektiver arbeiten: KI clever steuern für Beruf & Alltag
Wissen direkt umsetzen: Klar, kompakt & für alle Erfahrungslevel geeignet
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PIXITS INSIGHTS
🧐 Was ist passiert?
Auf der Google I/O 2025 hat Google mit Veo 3 und Imagen 4 zwei neue Modelle für generative Medien vorgestellt – mit deutlichen Fortschritten bei Bild-, Video- und Audiogenerierung. Die Modelle sollen Kreative unterstützen, komplexe Ideen visuell, klanglich und atmosphärisch umzusetzen – von realistisch bis abstrakt. Besonders Veo 3 hebt sich mit integrierter Audioausgabe und verbessertem Storytelling ab.
🔐 Schlüsselpunkte
Veo 3 erzeugt erstmals Videos mit passenden Sounds, Dialogen und physikalisch stimmigen Bewegungen
Das Modell versteht komplexe Prompts und verwandelt sie in kurze Video-Clips mit Lip-Sync
Imagen 4 generiert Bilder mit feinsten Details – z. B. Textilien, Wassertropfen oder Fell – in realistischer oder abstrakter Optik
2K-Auflösung, breitere Bildformate und verbesserte Texteinbettung gehören zum Standard
Beide Modelle sind in Workspace-Tools (z. B. Docs & Slides) integriert bzw. über das Google AI Ultra-Abo verfügbar
🤩 Warum ist das für dich relevant?
Ob für Storytelling, Content Creation oder Marketing – Veo 3 und Imagen 4 zeigen, wie vielseitig und hochwertig generative KI inzwischen arbeitet. Die neuen Modelle kombinieren Bild, Ton und Sprache auf einem neuen Level und machen professionelle Medienproduktion mit KI noch zugänglicher – direkt im Toolstack von Google.

Partnerschaft mit Pixitai.io
KI IN DER PRAXIS
🧐 Was ist passiert?
Google bringt sein KI-gestütztes Recherche-Tool NotebookLM erstmals als Mobile-App auf Android und iOS. Nutzer:innen können damit unterwegs Projekte verwalten, Quellen hinzufügen und Inhalte analysieren lassen. Zwar fehlen im Vergleich zur Webversion noch einige Funktionen – darunter gespeicherte Notizen und die Quellensuche – doch die wichtigsten Features sind bereits an Bord.
🔐 Schlüsselpunkte
NotebookLM ist jetzt als App für Android und iOS verfügbar
Inhalte wie PDFs, Webseiten, YouTube-Videos oder Text lassen sich direkt in der App analysieren
Notizen können derzeit noch nicht erstellt oder gespeichert werden – diese Funktion folgt später
Die App unterstützt Audiozusammenfassungen auf Basis der Quellen eines Projekts
Eine Integration mit Google Drive fehlt noch – Inhalte lassen sich aber manuell per Link hinzufügen
🤩 Warum ist das für dich relevant?
NotebookLM wird mobil – und macht es leichter, KI-gestützte Recherche unterwegs zu nutzen. Besonders spannend: Die App unterstützt bereits Audiofunktionen und kann Inhalte aus verschiedenen Quellen bündeln. Für alle, die an Ideen, Texten oder Wissen arbeiten, ein praktischer Einstieg – auch wenn der volle Funktionsumfang erst nachgeliefert wird.

DAS NEUESTE AUS DER KI WELT
Die Hardware-Offensive von OpenAI nimmt Fahrt auf: Gemeinsam mit Ex-Apple-Designer Jony Ive plant das Unternehmen eine völlig neue Geräteklasse, die stärker als je zuvor Hard- und Software verzahnt. Das Produkt soll tragbar, unauffällig und tief in den Alltag integriert sein – ein persönlicher KI-Begleiter der nächsten Generation. Ziel ist eine „Familie von Geräten“, die nicht Smartphone oder Brille ersetzt, sondern ganz neue Interfaces schafft. Die ersten Modelle sollen Ende 2026 erscheinen.
Parallel hat OpenAI sein erstes Büro in Deutschland eröffnet – in München. Damit reagiert das Unternehmen auf die starke Nachfrage nach KI-Lösungen aus der deutschen Wirtschaft und Forschung. Schon jetzt zählt Deutschland zu den wichtigsten Märkten für OpenAI – mit Millionen Nutzer:innen und Unternehmen wie DKB, Zalando oder Viessmann, die auf ChatGPT und API-Zugänge setzen. Auch Hochschulen wie die WHU und das Max-Planck-Institut nutzen OpenAIs Tools. Das neue Office soll diese Zusammenarbeit lokal stärken – und ein klares Zeichen für OpenAIs langfristige Präsenz in Europa setzen.
WAS DIESE WOCHE PASSIERT
Upcoming events:
TOOLS & RESEARCH
TextCortex – Kreative Inhalte für Marketing und Kommunikation verfassen
Writecream – Werbetexte, E-Mails und Blogartikel automatisch generieren
Simplified – Social Posts, Texte und Designs effizient produzieren
Wir lesen täglich eure E-Mails, Kommentare und Umfrageantworten.
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Bis zum nächsten Mal, Das Startplatz AI Hub Team.
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