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💥 OpenAI kauft für Milliarden bei Amazon ein
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👋 Willkommen zur nächsten Ausgabe des verdammt besten Newsletters der KI 🚀
Hier erfahrt ihr kompakt, was in der KI-Welt passiert – inklusive praktischer Use Cases für den gezielten Einsatz aktueller Trends.
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Heutige Themen:
💥 OpenAI kauft für Milliarden bei Amazon ein
🎬 Odyssey-2 macht Video endlich interaktiv
🧑💻 Cursor 2.0 vereinfacht das Arbeiten mit mehreren KI-Agenten
🍎 Apple arbeitet offenbar mit Google Gemini an neuer Siri
🏗️ Telekom und Nvidia planen neues KI-Rechenzentrum in München
TRENDING
🧐 Was ist passiert?
OpenAI hat mit Amazon Web Services (AWS) einen Vertrag über 38 Milliarden US-Dollar geschlossen – einen der größten Cloud-Deals der Tech-Geschichte. Der ChatGPT-Entwickler will damit seine Rechenkapazitäten massiv ausbauen und sich zugleich unabhängiger von Microsoft machen. Der Schritt ist Teil einer Strategie, die Infrastrukturauf mehrere Anbieter zu verteilen – ein durchaus notwendiges, aber auch kostspieliges Manöver im Rennen um die leistungsfähigsten KI-Systeme.
🔐 Schlüsselpunkte
OpenAI nutzt künftig AWS-Rechenleistung im Wert von 38 Milliarden US-Dollar
Der Schritt soll die Abhängigkeit von Microsoft verringern
Weitere Verträge bestehen mit Oracle (300 Mrd. USD) und Microsoft (250 Mrd. USD)
ChatGPT erreicht aktuell rund 800 Mio. Nutzer:innen pro Woche
Der globale Wettlauf um KI-Rechenleistung verschärft sich weiter
🤔 Warum ist das für dich relevant?
Der Deal verdeutlicht, wie sich die Kräfteverhältnisse in der KI-Branche weiter zuspitzen. OpenAI investiert Summen, die selbst für Tech-Giganten enorm sind – und geht damit hohes Risiko ein, um langfristig technologisch unabhängigzu bleiben. Für Unternehmen zeigt sich einmal mehr: Wer künftig im KI-Markt bestehen will, braucht nicht nur kluge Modelle, sondern klare strategische Partnerschaften – und vor allem gewaltige Rechenpower.
AUS DEM STARTPLATZ AI HUB
📅 13. November, 10:00 Uhr – live im STARTPLATZ Köln oder online
Unser Erfolgsprogramm, der STARTPLATZ KI-Manager, startet ab Januar 2026 erstmals in Teilzeit! Die Weiterbildung ist 100 % digital, förderfähig über das Qualifizierungschancengesetz (QCG) und lässt sich perfekt mit deinem Beruf vereinbaren.
✨ Das erwartet dich in der Info-Session:
Wie die QCG-Förderung funktioniert – bis zu 100 % Kostenübernahme möglich
Welche Inhalte und Projekte dich im neuen Teilzeit-Format erwarten
Wie du die Weiterbildung ideal mit deinem Job kombinierst
Und natürlich: Zeit für all deine Fragen
💡 Für wen ist das Info-Event ideal?
Für Startup-Teams, die KI strategisch einsetzen wollen
Für Angestellte, die sich praxisnah weiterbilden möchten
Für Führungskräfte, die ihr Team fit für KI machen wollen
Für alle, die eine staatlich geförderte Qualifizierung anstreben
📍 Ort: STARTPLATZ Köln oder remote
⏰ Dauer: ca. 40 Minuten
💸 Kosten: kostenlos & unverbindlich
🎯 Melde dich jetzt kostenlos zur Info-Veranstaltung am 13. November an – wir freuen uns auf dich!
PIXITS INSIGHTS
🧐 Was ist passiert?
Das KI-Startup Odyssey hat mit Odyssey-2 ein Modell vorgestellt, das Video neu definiert: von passivem Medium zu interaktivem Erlebnis. Während bisherige Systeme Minuten für wenige Sekunden Material benötigten, streamt Odyssey-2 mehrminütige Videos in Echtzeit mit 20 Bildern pro Sekunde – und reagiert dabei unmittelbar auf Textbefehle. Grundlage ist eine neuartige, kausal-autoregressive Trainingsarchitektur, bei der jedes Bild allein aus vorherigen Kontexten und Nutzer:innen-Interaktionen entsteht.
🔐 Schlüsselpunkte
Videos werden erstmals in Echtzeit generiert und reagieren auf Text-Prompts
Das Modell erzeugt 20 Frames pro Sekunde – ein neues Bild alle 50 Millisekunden
Autoregressive Architektur ermöglicht offene, dynamische Interaktivität
Odyssey-2 agiert als impliziter Welt-Simulator für Bewegung, Licht und Physik
Geschwindigkeit durch tiefgreifende Optimierung von Architektur und Pipeline
🤔 Warum ist das für dich relevant?
Mit Odyssey-2 wird sichtbar, wohin sich generative Medienmodelle entwickeln: hin zu echten, reaktionsfähigen Erlebnissen. Video wird nicht länger linear erzählt, sondern gemeinsam gestaltet – jede Eingabe verändert den Verlauf. Für Innovator:innen, Entwickler:innen und Kreative eröffnet das neue Dimensionen: interaktives Storytelling, simulative Lernumgebungen, immersive KI-Erfahrungen. Ein Vorgeschmack darauf, wie wir in Zukunft mit Inhalten sprechen, statt sie nur zu sehen.
Partnerschaft mit Pixitai.io
KI IN DER PRAXIS
🧐 Was ist passiert?
Das Startup Anysphere hat die Version 2.0 seines beliebten KI-Coding-Tools Cursor vorgestellt. Das Update bringt ein neues Interface, das sich nicht mehr an Dateien, sondern an den genutzten KI-Agenten orientiert. Entwickler:innen können nun bis zu acht Agenten gleichzeitig einsetzen und deren Ergebnisse direkt vergleichen. Zusätzlich integriert Anysphere erstmals ein eigenes Modell: Composer, das laut Unternehmen „die meisten Aufgaben in unter 30 Sekunden“ erledigt – und damit deutlich schneller arbeitet als viele etablierte Alternativen.
🔐 Schlüsselpunkte
Neues Interface mit Fokus auf KI-Agenten statt Dateien
Gleichzeitige Nutzung von bis zu acht Agenten möglich
Integrierter Browser erlaubt direktes Testen und Vergleichen von Code-Änderungen
Neues KI-Modell Composer ist laut Anysphere viermal schneller als vergleichbare Modelle
Composer wurde mit echten Software-Engineering-Aufgaben trainiert
🤔 Warum ist das für dich relevant?
Mit Cursor 2.0 wird deutlich, wie sich Coding-Workflows durch KI weiter verändern. Statt einzelne Tools zu bedienen, koordinieren Entwickler:innen künftig ganze Teams aus Agenten – und behalten dabei Kontrolle über jede Entscheidung. Dass Anysphere nun sogar ein eigenes Modell anbietet, zeigt: Der Markt entwickelt sich weg von reiner Modellnutzung hin zu integrierten, spezialisierten Lösungen. Für Entwickler:innen bedeutet das mehr Effizienz – und ein Stück Autonomie im KI-getriebenen Programmieralltag.
DAS NEUESTE AUS DER KI WELT
Berichten zufolge setzt Apple bei der geplanten Überarbeitung von Siri auf eine Kooperation mit Google. Dabei soll ein speziell angepasstes Gemini-Modell auf Apples eigenen Private-Cloud-Servern laufen und die Grundlage für den neuen Sprachassistenten bilden. Laut Insider:innen hatte Apple zuvor Modelle von Anthropic und Google verglichen – entschieden habe man sich aus wirtschaftlichen Gründen für Google. Eine offizielle Bestätigung der Zusammenarbeit steht noch aus, der Start der neuen Siri-Version ist für März 2026 im Gespräch.
Die Deutsche Telekom und Nvidia wollen ein gemeinsames KI-Rechenzentrum in München aufbauen – ein starkes Signal für den Ausbau der deutschen KI-Infrastruktur. Das Projekt wird laut dem bayerischen Digitalminister als Investition in Milliardenhöhe bewertet und soll Anfang November als „KI-Fabrik“ offiziell vorgestellt werden. Beteiligt sind auch SAP und die Deutsche Bank. Ziel ist es, die industrielle Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Europa voranzutreiben; der Betrieb ist für 2026 geplant.
WAS DIESE WOCHE PASSIERT
Upcoming events:
TOOLS & RESEARCH
Katulu – Datenschutzkonforme KI für Industrie und Maschinenbau nutzen
DeepL Write – Texte stilistisch und grammatikalisch per KI verbessern
Aleph Alpha Luminous – Europäisches Sprachmodell für vielseitige Textaufgaben
Wir lesen täglich eure E-Mails, Kommentare und Umfrageantworten.
Klick auf "Antworten" und lass uns wissen, wovon du mehr willst!
Bis zum nächsten Mal, Das Startplatz AI Hub Team.
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